Engpässe frühzeitig erkennen

Warum Produktionsoptimierung?

Digitale Zwillinge ermöglichen eine kontinuierliche Analyse und Optimierung der Produktion – für mehr Transparenz, Effizienz und bessere Planbarkeit im gesamten Fertigungsprozess.

Stillstandzeiten reduzieren

Produktionsabläufe optimieren

Ressourceneinsatz verbessern

Typische Einsatzbereiche

Digitale Zwillinge in der Produktionsoptimierung finden branchenübergreifend Anwendung – überall dort, wo Abläufe komplex sind und laufend verbessert werden müssen.

Automobilfertigung

Hohe Taktraten, komplexe Lieferketten und Variantenvielfalt erfordern maximale Planungssicherheit.

Serienproduktion in der Industrie

Pharmazeutische Herstellung

Logistikzentren und Distribution

Lebensmittelindustrie

Maschinen- und Anlagenbau

Ideal zur Optimierung von Fließfertigung, Taktzeiten und Produktionsreihenfolge.

Qualitätsanforderungen, Rückverfolgbarkeit und regulatorische Vorgaben machen Simulationen besonders wertvoll.

Lagerlogistik, Kommissionierung und Transportwege effizienter gestalten und Engpässe vermeiden.

Einsatz für die Optimierung variantenreicher Fertigung sowie präziser Montageprozesse.

Optimierung energieintensiver Prozesse, Minimierung von Ausschuss und schnellere Umstellungen.

Typische Funktionalitäten

Simulation kompletter Produktionslinien

KPI-Dashboards für operative Kennzahlen

Analyse von Durchsatz, Wartezeit und Engpässen

Predictive Maintenance für Maschinenparks

Szenario-Vergleiche und Was-wäre-wenn-Analysen

Integration mit ERP- und MES-Systemen

Produktionsoptimierung mit digitalen Zwillingen bedeutet, Produktionsprozesse realitätsgetreu abzubilden, datenbasiert zu analysieren und gezielt zu verbessern. Durch die digitale Simulation von Abläufen lassen sich Engpässe erkennen, Abläufe beschleunigen und Ressourcen effizienter einsetzen – bevor Veränderungen in der realen Fertigung umgesetzt werden. Das sorgt für schnellere Reaktionszeiten, niedrigere Kosten und eine insgesamt höhere Produktivität.